Ehrenamt

Für ein starkes Ehrenamt und eine aktive Bürgerbeteiligung!

Das Ehrenamt ist das Rückgrat unserer Gesellschaft. Ohne die vielen Mitbürgerinnen und Mitbürger, die sich tagtäglich freiwillig engagieren, wäre das soziale, kulturelle und sportliche Leben in unserer Stadt deutlich eingeschränkt. Unser Ehrenamt in Menden braucht Anerkennung, Unterstützung und beste Rahmenbedingungen! Ob im Sportverein, bei der Freiwilligen Feuerwehr, im sozialen Bereich, in der Kultur, im kirchlichen Umfeld oder in den Heimat- und Brauchtumsvereinen – überall sind Menschen aktiv, die ihre Zeit, ihr Wissen und ihr Herzblut einbringen. Dieses Engagement macht unsere Stadt lebendig, bunt und solidarisch.

Egal ob Schützen- oder Sportvereine, die Mendener Karnevalsgesellschaft, Chöre, Initiativen in unseren Stadtteilen - in den vergangenen Wochen habe ich mir in vielen Gesprächen ein persönliches Bild davon gemacht, was unser Ehrenamt tagtäglich leistet und wo die Herausforderungen liegen.

An allerster Stelle steht für mich eine zentrale Anlaufstelle für alle Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtler im Rathaus, um das bürgerschaftliche Engagement zu koordinieren. Egal ob Fragen zu Fördermitteln, Nachwuchsförderung - es braucht einen direkten Draht zur Verwaltung und zur Bürgermeisterin. Und, auch das nehme ich aus meinen vielen Gesprächen mit: die bürokratischen Hürden für das Ehrenamt müssen dringend abgebaut werden. Vorschriften, Sicherheitsauflagen und Antragsverfahren müssen nachvollziehbar, praxistauglich und möglichst einfach gestaltet werden. Ich werde einen jährlichen Ehrenamtstag einführen und Netzwerke ausbauen.

Des Weiteren werde ich mich dafür einsetzen, dass das Ehrenamt in unserer Stadt die Wertschätzung erfährt, die es verdient. Dazu gehören gezielte Förderprogramme, unbürokratische finanzielle Unterstützung, kostenlose oder vergünstigte Nutzung öffentlicher Räume und Einrichtungen sowie gezielte Beratungs- und Fortbildungsangebote für Vereine und Initiativen.

Gerade in Zeiten des gesellschaftlichen Wandels braucht es neue Formen der Unterstützung: Viele Menschen wollen sich heute projektbezogen oder zeitlich befristet engagieren. Darauf müssen wir in Politik und Verwaltung reagieren, zum Beispiel mit dem Ausbau der Ehrenamtsplattform zur Vernetzung von Ehrenamtlichen und Organisationen oder mit flexiblen Beteiligungsmodellen.

Ein besonderes Augenmerk möchte ich auf die Förderung junger Menschen im Ehrenamt legen. Junge Engagierte von heute sind die tragenden Säulen unserer Vereine und Initiativen von morgen.

Deshalb müssen wir frühzeitig Talente erkennen, fördern und begleiten. Dazu gehören Kooperationen mit Schulen und Jugendorganisationen sowie besondere Anerkennungsformate für jugendliches Engagement.

Für mich als Bürgermeisterkandidatin gilt: Wer sich für unsere Gemeinschaft einsetzt, soll wissen, dass er auf die Unterstützung der Stadt und der Politik zählen kann. Ehrenamtliche Arbeit verdient Respekt - und konkrete Hilfe.

Bürgerbeteiligung ist für mich keine Worthülse, ich werde diese mit Leben füllen. Wie wollen wir die Zukunft unserer Stadt gestalten, wenn wir nicht diejenigen in die Entscheidungsprozesse mit einbeziehen, um die es geht – die Menschen in unserer Stadt? Wer mir am 14.09. seine Stimme gibt, kann sich darauf verlassen, dass ich mich dafür stark machen werde, dass sich die Mitbürgerinnen und Mitbürger aktiv in die Entwicklung unserer Stadt einbringen können, und zwar generationsübergreifend!

Manuela Schmidt

Am 14. September 2025 Manuela Schmidt wählen. 
Ihre Bürgermeisterkandidatin für unsere Stadt Menden.
© 2025 Manuela Schmidt - Menden
                                                                          
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